Sunday, December 31, 2006

Happy New Year

Ich wünsche euch allen einen guten Start ins 2007, auf dass ihr all eure Vorsätze einhalten mögt.

Saturday, December 30, 2006

Las Vegas

Sin City, so der treffende Übername der Stadt. Noch nie habe ich einen solchen Ort auf diesem Planeten gesehen. Eine perfektionierte Geldmaschinerie, die irgendwie alle glücklich zu machen scheint. Ich konnte mir jedenfalls noch niemanden vorstellen, der darunter zu leiden hat. In dieser Stadt herrscht 24-Stunden-Betrieb: Immer trifft man Leute an, immer kann man sein Geld an den Spielautomaten verspielen.

Las Vegas ist eine Traumwelt, eine Art Disneyland für Erwachsene. Geld regiert die Stadt.

Hotels
Wir wohnten im Caesar's Palace, einem der mittelgrossen Hotels in der Stadt (Wikipedia hat eine schöne Übersicht). Das Hotel besteht aus mehreren Türmen mit total rund 3'300 Zimmern. Auf den unteren Stockwerken findet sich das Casino, diverse Restaurants, Clubs und Shops. Angebaut sind die Forum Shops, welche dutzende kleine Läden beherbergen. Draussen hat's eine grosse Pool-Anlage, die allerdings jetzt im Winter geschlossen war. In diesem Gebäudekomplex findet man eigentlich bereits alles was man jemals braucht; man muss keinen Fuss mehr vor die Türe setzen.

Jedes andere Hotel ist natürlich genau gleich aufgebaut. Die einzige Variation ist jeweils die Dekoration, die halt je nachdem römisch, venezianisch, französisch oder sonstwie daher kommt. Die Casinos selbst sehen immer in etwa gleich aus, tausende von Slot-Machinen und ein paar Dutzend Roulette, Black Jack, Poker und andere Tische.

Christoph und ich haben fast jedes Hotel besucht und konnten einen kleinen Einblick in deren Inneres gewinnen. So können wir beim nächsten Besuch besser entscheiden, welches wir denn nun besuchen wollen.

Gleich am Strip, die Strasse an der die meisten grossen Hotels liegen, sind auch mehrere Baustellen zu finden: Es entstehen dort bis zu 5 Milliarden schwere Komplexe.

Unser Zimmer war nicht so gross wie wir es uns vorgestellt hatten, jedoch war es schön eingerichtet und Bad/Dusche waren sehr geräumig.

Nightlife
Das Nachtleben ist so-so-la-la: Ich denke es sollte mehr drinliegen in so einer riesigen Stadt. Es hat diverse Clubs und Bars, doch sind nur die wenigstens jeweils so richtig voll. Das mag natürlich auch daran liegen dass über Weihnachten nicht so viele Leute wie sonst zu besuch sind...

Gefallen als Club hat uns vor allem Tryst im neusten Hotel, dem Wynn. Im Caesar's Palace ist der Pure Club angesiedelt, der jedoch ausser einem Auftritt von Britney Spears an Silvester nicht so viel zu bieten hat. Als Bars schnitten Voodoo im Rio und Mix im Mandalay Bay mit einer wunderschönen Aussicht über die ganze Stadt sehr gut ab. Wir schauten in fast jeder Bar mal kurz vorbei, doch waren viele jeweils zu leer.
Clubs verdienen hier ihren Namen auch, so sind sie in der Regel bis 4 oder gar 5 geöffnet, nicht so wie in San Francisco.

Shows
Ein fester Bestandteil der meisten Hotels sind auch die Shows: Permanente Aufführungen von Musicals, Konzerten, Comedies oder Zirkus-Ähnlichen Vorstellungen. Wir besuchten nur gerade zwei Shows, "Mystère" im Treasure Island und "O" im Bellagio. Beide Shows gehören dem Cirque du Soleil an und machen gebrauch von einem extra für sie konzipierten Theater.

Die Shows entführen den Zuschauer in eine Märchenwelt, in die man während der einenhalb Stunden restlos eintaucht. Mystère beinhaltet viele akrobatische Nummern wo hingegen O vor allem mit dem Element Wasser punkten kann: Die "O" Bühne besteht aus einem riesigen Pool, dessen mehrteiliger Boden nach belieben angehoben werden kann. Im Wasser tummeln sich neben mehreren Tauchern auch knapp ein Dutzend Synchronschwimmerinnen, darunter auch Belinda, welche bei Marcel die Sekundarschule besuchte. Sie war es denn auch, die uns die Plätze in der Show besorgt hatte. Allerdings konnten wir nicht im Hauptsaal sitzen, sondern wir nahmen ganz zuoberst bei der Technik platz. Die Musik war dadurch etwas schwach, jedoch hatten wir einen guten Überblick über die ganze Bühne. Nach der Show hatten wir uns ernsthaft überlegt, ob wir sie nicht nochmals schauen wollen, diesmal mit erstklassigen Plätzen. Wir entschieden uns aber doch lieber eine andere Show, Mystère, zu besuchen.

Ich kann allen Vegas Besuchern nur empfehlen, so viele Shows wie möglich ($60 - $150/Show) zu sehen.

Essen
Nach der "O" Show suchten wir uns ein hübsches Restaurant im Caesar's Palace. Leider vergassen wir einen Blick auf die Speisekarte zu werfen bevor wir platz nahmen. Fazit: $130 für ein Nachtessen zu zweit trotz einem gemeinsamen Dessert :-) Auf der Weinkarte fanden sich denn auch Flaschen für bis zu $9500. Immerhin war es gut, und wir sind ja nicht alle Tage in Vegas...

Ansonsten stellte es ich als relativ schwierig heraus, um 3 oder 4 am Nachmittag irgendwo Frühstück zu finden. Einzig Denny's und Pepermill schienen diesen Wunsch befriedigen zu können.

Ich konnte meine Liste von besuchten Fast-Food Restaurants noch um eines erweitern: Endlich war ich in eimen Wienerschnitzel. Ich probierte jedoch nur einen Corndog, da ich nicht allzu hungrig war.

Verkehr
So schön das auch alles tönt, Las Vegas hat ein grundlegendes Problem: Der Verkehr. Auf dem Strip braucht man tagsüber im öffentlichen Bus gut eine Stunde für eine Strecke von vielleicht 3km. Der Strip ist 8-spurig und dauernd gefüllt mit Taxis und PWs. Mein Vorschlag: Den Strip auf 4 Spuren reduzieren und dafür die Trottoirs stark verbreitern. Ferner sollten PWs verboten werden und nur noch öffentliche Busse verkehren. Die Busse verkehren schon heute auf dem Strip und man kann für gerade mal $5 volle 24h damit fahren.
Vor ein paar Jahren wurde eine Monorail fertiggestellt mit dem Ziel, mehr Leute auf der Schiene zu befördern. Die Bahn ist jedoch völlig idiotisch platziert und ist daher mehr Touristenattraktion als ernstzunehmendes Verkehrsmittel.

In-N-Out Disaster

Robin, ein Schweizer Praktikant bei Google, beendete sein Praktikum in der zweitletzen Woche vor Weihnachten. Er konnte die USA natürlich unmöglich verlassen, ohne jemals zumindest einen 8x8-Burger bei In-N-Out verzehrt zu haben.

Voller Tatendrang machten wir (Robin, Christoph, Cheng-Tao, Julien, Eric und ich) uns also auf zum nächsten In-N-Out Burger. Schon an der Kasse, Cheng-Tao und ich drauf und dran einen 16x16 zu bestellen, sagte uns der Verkäufer: Wir machen nichts grösser mehr als 4x4. Was? Einen Grund konnten sie uns nicht nennen und wir mussten umplanen. Wir bestellten dann, für Robin, Christoph, Cheng-Tao, Julien und mich je zwei 4x4 mit extra everything (mehr Salat, Tomaten, Zwiebeln).

Robin schlug sich tapfer, mochte die Burger jedoch nicht ganz vertilgen. Christoph und Julien meisterten sie prima. Auch Cheng-Tao und ich hatten keine Mühe; sind wir uns ja schon gewöhnt von unserem letztjährigen 12x12. So bestellten wir auch noch zwei Portionen Pommes und ich "genoss" noch einen Shake zum Schluss.

Resultat: Ein rund 3600kcal Menü mit 220g Fett. Mmmhm!

December

Meine Blogging-Liste wächst und wächst, darum will ich sie hier im Schnelldurchlauf abarbeiten:

Postcard
Bargeld brauche ich hier eigentlich höchst selten, da ich unter der Woche ja im Schlaraffenland arbeite und Online-Einkäufe bequem per Kreditkarte bezahlt werden können. Für die Konferenz in Irvine brauchte ich aber trotzdem Bargeld und mein amerikanisches Konto war kurz vor 0. Geld abheben geht mit der Kreditkarte (Gebühren: CHF min(10, 10% vom Betrag)) oder eben auch mit der Postcard. Diese hat so ein PLUS-Symbol auf der Rückseite, welches ich auch schon am Bankomaten gesehen habe. Die Bargeldausgabe funktionierte problemlos und umso mehr war ich gespannt auf die Belastung meines Kontos: USD Betrag zum Devisenkurs in CHF umgerechnet + CHF 4. Günstiger geht's definitiv nicht mehr. Postfinance forever!

Fondue
Es ist jetzt schon ein paar Wochen her; ich weiss schon gar nicht mehr wann genau es war. Jedenfalls lud mein Chef uns Mitarbeiter spontan zum Fondue-Essen bei sich zu Hause ein. Er ist Schweizer und füllt nach jedem Besuch in der Schweiz seine Koffer mit Fonduemischung. Ich kam so in den Genuss eines echten Denner-Fondues. Zum Dessert dann ein Schokoladenfondue (Schweizer-), welches jedoch ein bisschen zu stark mit Öl verdünnt wurde, und so nicht mehr nach Schokolade schmeckte. Den Amis war dies jedoch egal, sie fanden's ausgezeichnete Schokolade :-)

Haus-Suche
In letzter Zeit war ich nicht mehr ganz so aktiv beim Suchen einer permanenten Bleibe, werde die Suche jetzt aber endlich intensivieren. Jedenfalls habe ich praktisch gleich um die Ecke mal noch ein Objekt angeschaut: Ein riesiges Haus mit 10 Zimmern. Es wohnen dort zur zeit etwa 5 <30 jährige und 3 >50 jährige und einer der Jungen will die zwei freien Zimmer mit mehr jungen Leuten füllen. Das Haus ist sehr alt; die Zimmer waren aber schön gross. Leider sind total nur gerade 3 Badezimmer vorhanden was dann vermutlich doch zu Engpässen am Morgen führt. (Nicht das mich momentan der Morgen noch interessieren würde, bin ich doch die letzte Woche jeden Tag nach dem Mittag beim Arbeiten eingetrudelt...). Der eigentliche Grund warum ich das Zimmer nicht genommen habe war jedoch ein anderer: Die Leute im Haus schienen ein richtiges Desinteresse aneinander zu haben und ein jeder schien sein eigenes Süppchen zu kochen. Ich hätte doch gerne Mitbewohner mit denen man vielleicht von Zeit zu Zeit auch mal was unternehmen oder sich wenigstens unterhalten könnte...

Nintendo Wii
Noch immer bin ich kein glücklicher Besitzer einer Wii. Ich hab's mal noch im Walmart versucht, wo bekannt war dass er um 8 Uhr eine Ladung bekommen würde. 8 ist halt schon relativ früh am Morgen und so kam ich erst um ca. 8:10 Uhr dort an. Die Wiis waren natürlich längst weg. Auf die Frage, um welche Zeit ich denn hätte anstehen müssen, antwortete die Verkäuferin mit einem Lächeln: So um 6 Uhr, am Abend vorher! Ich muss wohl weiterhin abwarten...

Alcatraz
An einem Samstag vor ein paar Wochen gingen wir (Christoph, Andrei, Marius, Olivia, Ivan, noch einer und ich) das legendäre Gefängnis auf einer Insel vor San Francisco besuchen. Die Bilder findet ihr in meiner Galerie. Der Tag find ziemlich schlecht an: Erst um etwa 4 Uhr ins Bett und um 10 wurde ich abgeholt. Das wäre ja noch OK gewesen, dummerweise waren Gas-Arbeiten angesagt und um 6 Uhr rissen Arbeiter die Strasse exakt vor meinem Zimmer mit dem Presslufthammer auf. Da war's um den Schlaf bereits geschehen... Wochenendarbeit finde ich ja ganz gut, aber bitte nicht vor meinem Zimmer :-)

Holiday Party
Diese Party von Google findet alljährlich vor Weihnachten statt. Dieses Jahr in eimen alten Dock im Hafen von San Francisco. Das gelände war sehr aufwändig dekoriert und es spielten diverse Bands. In jeder Halle gab's einen anderen Musik-, Essens- und Deko-Stil. Die meisten Googlers befolgen den Dresscode und werfen sich in Schale. Nur ganz wenige halten sich nicht daran. Namentlich ich. Die Party war gleich nach der Irvine Konferenz und ich kam nicht mehr dazu mir einen Anzug zu kaufen. Um zu verstehen, wie man sich dann so fühlt, solltet ihr mal mit Turnschuhen, Jeans, einem Google T-Shirt und einer Fleece-Jacke an den Polyball gehen.
Der Abend war trotzdem cool und die After-Party bis um 3am erst recht. Auch der Carl's Jr. Burger um 4 war gut, einzig die Taxifahrt für $120 nach Mountain View schlug ein bisschen aufs Gemüt...

Kino
Hut ab vor Leonardo di Caprio! Wir haben zwei Filme von ihm geschaut (The Departed, Blood Diamond) und in beiden spielte er hervorragend! Auch sonst sind beide Filme empfehlenswert. Als nächstes steht Night at the Museum an...

Schutzblech
Ich habe endlich Schutzbleche an mein Velo montiert. Leider ist das hintere etwas kurz und so wird der Rucksack/Rücken halt immer noch schön dreckig. Es hat in den letzten Wochen etwas öfters geregnet, vieleicht im Schnitt so an einem von fünf Tagen. Hoffen wir mal, das bleibt so über den Winter.

RC Helicopter
Ich erfüllte mir endlich einen Kindheitstraum: Zu Weihnachten habe ich mir einen ferngesteuerten Modellhelikopter geschenkt. Ein ganz billiges Exemplar zwar ($90), jedoch voll funktionsfähig. Ich bin momentan jeden Abend im Büro für 15-20 Minuten am üben das Teil zu fliegen; ganz schön schwierig. Ich werde dann sicher mal noch Videos und Fotos raufladen.

Schlageralbum
Nicht mal eine Woche dauerte es, bis ich das neue Schlageralbum in den Händen hielt. Zwar nur virtuell in Form von mp3-Files, aber das reicht ja völlig. Danke Martin für's bereitstellen!

Google Behind The Screen
Ein neuer, 45-minütiger Film über Google. Schaut ihn euch doch mal an, wenn ihr etwas vorig Zeit habt. Man sieht viele Bilder vom Googleplex und lernt auch sonst noch einiges über die Geschichte der noch jungen Firma.

Saturday, December 23, 2006

Merry Christmas

Ich wünsche euch allen ganz frohe Weihnachten! Geniesst die Zeit und entspannt ein wenig, was hier in Las Vegas leider nicht möglich ist :-)

Nur ein kurzes Update: Wir sind noch keine Millionäre, zum Glück aber auch noch nicht Obdachlos. Ferner hat sich unsere Strategie ein wenig geändert: Der ROI (Return on Investment) ist beim Essen wesentlich höher als bei Glücksspielen...

Wednesday, December 20, 2006

Christmas in Las Vegas

Ja, er lebt noch! Ein kleines Lebenszeichen meinerseits. Ich führe jetzt eine Liste von Themen über die ich unbedingt noch bloggen will. Eines dieser Themen kann nun aber nicht mehr länger warten:

Da ich über Weihnachten nicht in die Schweiz zu meiner Familie (Frau und Kinder, äh Eltern und Schwester) zurückkehren werde, haben Christoph und ich uns entschieden, über die Festtage zu verreisen. Wir fliegen morgen Abend (21.) nach Las Vegas und kehren am Montag Nachmittag (25.) wieder zurück. Übernachten werden wir im Caesar's Palace direkt am Strip in einem riesigen Zimmer. Fotos werden dann natürlich noch folgen. Unser Ziel ist einfach formuliert: Wir hören nicht auf zu spielen, bis wir den Flug und unsere Hotelkosten egalisiert haben; koste es was es wolle.

Nein! Dumm sind wir natürlich nicht; wissen wir doch ganz genau, dass man in Las Vegas nur eines kann: Verlieren! Trotzdem werden wir versuchen unseren Spass dabei zu haben.

Tuesday, December 12, 2006

S'Bescht Schlager Album Wo's Git

Hurrah! Endlich! Das Warten hat ein Ende! Volume 2 der überaus erfolgreichen Compilation ist endlich verfügbar. Zu beziehen am besten im DRS RadioKiosk. Dort gibt's auch die alte Version.

Folgende Stücke sind neu mit dabei:
  • sag mir quando, sag mir wann - dieter thomas kuhn
  • das ganz grosse glück (im zug nach osnabrück) - cliff & rexonah
  • pretty belinda - bernd spier
  • beiss nicht gleich in jeden apfel - wencke myhre
  • schöner frender mann - connie francis
  • dich zu lieben - roland kaiser
  • der wilde, wilde westen - truck stop
  • i bin a bayrisches cowgirl - nicki
  • ob-la-di, ob-la-da - howard carpendale
  • a banda (zwei apfelsinen im haar) - france call
  • ich will keine schokolade - trude herr
  • kalkhutta liegt am ganges - vico torriani
  • mama maria - ricci e poveri
  • wir sind verückt wir beide - ulla norden
  • ich bin kein hampelmann - paola
  • porque te vas - jeanette
  • der stein von mykonos - katja ebstein
  • spiel bouzouki - costa cordalis
  • comment ca va - shorts
  • love is in the air - rex gildo
  • babicka - karel gott
  • mama loo - les humphries singers
  • auf dem mond, da blühen keine rosen - vicky leandro
  • goodbye mama - ireen sheer

Schon beim lesen dieser Titel kommen mir unzählige Momente von der Lollipop-Party in den Sinn. Ach, wie ich die doch vermisse... Tausche Google T-Shirts gegen die CD :-)

Thursday, November 30, 2006

HotNets - Day Two

Aaargh, aufstehen. Immer wieder mühsam, Morgen für Morgen. Besonders wenn's kalt ist. Ist das normal? Was tut man dagegen?

Egal, ich hab's dann doch noch geschafft. Zwar spät, aber es reichte grade noch so auf 9 Uhr. Bin wieder alles spaziert, jetzt kannte ich den Weg ja. Und ich habe sogar ein paar Jogger getroffen! Hurrah, es gibt also doch Leute die sich draussen ohne Auto fortbewegen.

Mein Talk begann um 10 Uhr, und sollte 20 Minuten dauern. Die Zeit habe ich ziemlich genau eingehalten, wohl so ca. 18 Minuten. Was ich erzählt habe weiss ich nicht mehr, und viele Sätze waren vermutlich viel zu kompliziert und unverständlich. Applaus gab's trotzdem. Gibt's ja immer. Die Fragen/Antworten und Diskussionen danach waren jedoch interessant und ich merkte, dass doch wenigstens der eine oder die andere am Thema interessiert war. Aber vor allem war ich froh, dass es endlich vorbei war.

Der Rest des Tages war gemütlich: 3 Talks nach mir am Morgen, Mitagessen, nochmals 2 Talks und dann bereits um 3 wieder losspaziert. Die letzten 3 Talks habe ich nicht mehr gehört. Ich bin dann noch ein bisschen den UCI (University of California Irvine) Campus anschauen gegangen, was mich sehr beindruckt hat: Ein extrem schöner Campus, viel Grün und schöne Gebäude. Und viele Junge Leute, so zwischen 18 und 23 wohl. Sieht man sonst selten.

Ich ging zurück zum Flughafen (wieder zu Fuss natürlich), wo ich dann um 6:30 abflog. Die Sicht über LA war wieder berauschend: Noch nie habe ich so viele Lichter gesehen. Absolut genial. Also rein der visuelle Effekt, den Energieverbrauch mal beiseite gelassen. Rund eine Stunde später bin ich in San Jose gelandet und durfte einen ganzen Shuttle Bus mit der Chauffeuse teilen. Eine eher ältere Dame, früher Flight Attendant, die sehr gesprächig war. Ich habe ihr erzählt wie enttäuscht ich sei, dass man jeweils fast alleine in den öffentlichen Verkehrsmitteln sitzt. Habe ihr dann von der Schweiz vorgeschwärmt, ZVV und SBB und co. Auch erzählte ich ihr, dass in LA die Leute nicht spazieren gehen. "That's why we're so fat" meinte sie. Recht hat sie ;-) Sie bemerkte auch, dass die Essportionen in Europa viel kleiner sind als in den USA. Ein weiterer Grund warum Europäer schlanker sind. Ich habe dann nicht erwähnt, dass ich die grossen Portionen hier eigentlich ganz gut finde...

Ja, nun ist der Trip schon wieder vorbei und ich sitze im Sofa Zuhause. Im temporären Zuhause leider noch immer, aber das wird schon noch.

Wednesday, November 29, 2006

HotNets - Day One

Los Angeles, genauer Santa Ana und Irvine sind definitiv nicht von spazierfreudigen Menschen konstruiert worden. So hat es zwar fast überall Trottoirs doch enden die jeweils nach Lust und Laune und man darf die nächsten paar hundert Meter direkt auf der Strasse weitergehen. Oder durch Gebüsch. So wurde mein Spaziergang am Morgen zum Seminarzentrum dann auch zum kleinen Abenteuer. Andere Fussgänger sucht man hier jedoch wirklich vergebens. Die einzigen Menschen die zu Fuss unterwegs waren hatten einen Laubwegpuster auf dem Rücken und machten die Strasse sauber. Trotz diversen Umwegen schaffte ich es noch pünktlich auf neun Uhr dort zu sein. Frühstück habe ich übrigens aufs Zimmer geschickt bekommen.

Der Tag war anstrengend, zig Vorträge und Diskussionen. Die einen Papers interessant, andere sackschwach. Wo unseres reingehört kann ich noch nicht genau eruieren, wohl am ehesten in der Mitte, tendenz zu interessant. So richtig vom Hocker gehauen hat mich heute jedenfalls nichts. Die Teilnehmer scheinen sich denn auch grösstenteils von anderen Konferenzen zu kennen, und wohl ca. 95% aller anwesenden Leute studieren an irgendeiner amerikanischen Uni. So richtig wohl fühlte ich mich da jedenfalls nicht. Mein Entscheid, die Industrie unsicher zu machen und keine akademische Laufbahn zu verfolgen, war wohl korrekt. Kurzfristig betrachtet jedenfalls. Eine Peruanerin fühlte sich etwa gleich unwohl, und so schwatze ich mit ihr ein bisschen über Gott und die Welt, Weihnachten und Essen, einfach ja nichts technisches.
Gegen sieben war dann alles vorbei und ich machte mich auf den Heimweg. Diesmal über eine alternative Route, die prompt auf der ganzen Länge über einen sidewalk verfügt. Zum Glück hatte ich noch die wichtigsten Restaurants auf der Karte markiert und so konnte ich auf dem Weg zurück ins Hotel noch bei Carl's Jr. einkehren. Nicht so gut wie auch schon, aber OK.

Mein Hotel liegt mitten im Bankenviertel. Da hat's riesige Häuser von Banken deren Namen ich noch nie gehört habe. Dies erklärt auch, warum man hier am Abend keinen Menschen mehr antrifft ausser in den vorbeifahrenden Autos. Absolut leer das Quartier. Ähnlich wie am Paradeplatz in Zürich nach Schalterschluss.

Meine Präsentation ist jetzt soweit fertig, muss mir nur noch überlegen, was ich denn dazu so erzählen möchte. Wird schon schief gehen...

Tuesday, November 28, 2006

Orange County, Santa Ana, Irvine, whatever...

Bin erfolgreich gelandet und habe mein Hotel gefunden. Die Architekten des Flughafens haben wohl nicht daran gedacht, dass man den evtl. auch zu Fuss verlassen will. Nun, nach diversen Gärten und Hecken habe ich die Hauptstrasse richtung Hotel dann doch gefunden.

Jetzt sitze ich in meinem riesengrossen Zimmer (2 Betten, jeweils locker Platz für 2 Personen) und bin meine Präsentation am überarbeiten. Mehr wird dann morgen folgen...

Sunday, November 19, 2006

Nintendo Wii

Endlich ist's soweit: Die neue Spielkonsole von Nintendo kann seit heute in den USA gekauft werden. Die Konsole hört auf den Namen "Wii" und ist eine meines Erachtens geniale Alternative zu den beiden schwerfälligen Konsolen von Microsoft (Xbox 360) und Sony (PlayStation 3). Schon vor langer Zeit habe ich beschlossen, mir eine solche Konsole zu besorgen sobald ich in den USA bin.

Ich habe mir vorgenommen, heute Morgen um 8am vor der Best Buy-Filiale anzustehen bevor die Türen dann um 9am aufmachen werden. Den Wecker habe ich auf 7am gestellt.

Der Bond-Film gestern Abend ging dann leider etwas zu lange, und so war mein Körper nicht ganz willig heute Morgen dann auch wirklich aufzustehen. Nun, ich verschlief den Wii-Start also regelrecht. Mittlerweile sind auch alle Konsolen ausverkauft und ich muss wohl auf die nächste (oder gar übernächste) Lieferung warten.

Aber ganz so schlimm ist das gar nicht, habe ich doch auch noch gar keinen Fernseher wo man das Teil denn auch anschliessen könnte. Auch ist's momentan vermutlich besser, wenn ich mich auf meine Arbeit konzentriere ;-)

Bond, James Bond

Juhuuu, ich war zuerst dort :-P

Am Samstag Abend ging ich mit Christoph und Andrei, ein Google-Intern aus Rumänien, ins Kino den neuen 007-Film "Casino Royale" schauen. Pierce Brosnan hält die Hauptrolle in diesem Film nicht mehr inne und an seine Stelle tritt Daniel Craig, der meiner Meinung nach seine Aufgabe gut meistert. Bemerkenswert sind primär seine Oberarme, die stark denen Rafael Nadals gleichen. Auch Eva Green macht eine hervorragende Figur.

Der Film ist viel weniger Gadget-Lastig als all die alten Bond-Filme, was ich persönlich ein bisschen schade, auf der anderen Seite aber gar nicht mal so schlecht finde. Auch die Autos spielen eine völlig untergeordnete Rolle, dafür gibt's sensationelle Verfolgungsaktionen zu Fuss (!).
Alles in allem ein sicherlich empfehlenswerter Film, nur schon weil es ein Bond ist :-)

First Work Week

Am Montag war mein erster Arbeitstag, den ich primär mit zuhören bei Vorträgen verbracht habe. Gegen Abend wurde ich dann von meinem Mentor in unser Gebäude geführt, wo ich jeden einzeln im Team begrüssen durfte. Einen Grossteil des Teams kenne ich noch immer, es sind aber inzwischen viele neue Gesichter aufgetaucht.

Montag und Dienstag hatte ich noch etwas Probleme mit meinem Arbeitsplatzrechner, konnte aber dank dem Laptop schon mal ein bisschen interne Dokumentation lesen und mich auf den neusten Stand bringen. Am Mittwoch Abend hat dann endlich alles geklappt und ich konnte endlich richtig beginnen zu Arbeiten. Es wurden dann auch jeweils bereits schon wieder lange Tage und erstaunlicherweise war ein grossteil des Teams jeweils sehr lange im Büro. Mein Vorsatz jeweils früh am Morgen zu beginnen viel auch gründlich ins Wasser, brachte ich es doch gegen Ende Woche nicht mehr zu Stande vor 10 Uhr anzukommen.

Das Velofahren klappte prima und ich war froh, dass ich mir am Sonntag noch Regenjacke und Regenhose gekauft hatte. Nur leider blieb die Regenhose am Montag zu Hause und ich wurde auf dem Rückweg bereits schon zum ersten Mal so richtig schön nass. Seither habe ich die Hosen immer im Rucksack und mir heute auch endlich Schutzbleche bestellt. Natürlich hat's dann seit Montag nicht mehr geregnet...

Das war denn auch schon die ganze Woche. Gestern Samstag ging ich am Morgen noch ein Zimmer anschauen. Das Zimmer war schön gross und auch das Haus in dem es sich befindet ist ziemlich grosszügig gebaut. Teilen müsste ich es mit einem 28 jährigen Water-Polo-Coach. Auch der Garten ist gross angelegt und hat Stühle, Tische und Grill für gemütliche BBQs. Ich werden in den nächsten Tagen noch mindestens zwei weitere Zimmer anschauen, bevor ich mich dann entscheide.

Am Samstag habe ich auch noch meinen Flug nach Los Angeles (Irvine) ($112 hin und zurück) und zwei Hotelübernachtungen ($400) gebucht. Diese sind für die HotNets-V Konferenz am 29. und 30. November, wo ich unser Paper "Free Riding in BitTorrent is Cheap" vorstellen werde.

Wednesday, November 8, 2006

Arby's: Quo vadis?

Gestern Abend wollten wir noch kurz was essen gehen und ich schlug dann den nahegelegenen Arby's vor, da weder Christoph noch Dave den kannten. Ich freute mich schon riesig auf die Curly Fries, doch irgendwann in den letzten 360 Tagen hat die Filiale hier zu gemacht :-( Einfach ein leer stehendes Gebäude...

Der nächste Arby's ist nun der in Sunnyvale, mit dem Velo etwa 3/4 Stunden entfernt von hier. Da muss ich dann doch schon sehr hungrig sein, damit ich das auf mich nehme...

Wir gingen gestern dann Pizza essen und danach noch auf zwei Bier in zwei andere Lokale. Auch habe ich Daves Bike übernommen und mir heute schon wieder einen Helm und Hosenklammern besorgt. Zeit, ein bisschen mit dem Velo rumzufahren...

Tuesday, November 7, 2006

Contact Information

Die erste Nacht ging ziemlich schnell vorbei, war ich doch um 4 Uhr morgens bereits schon wieder wach. Ich konnte dann aber mit grösster Anstrengung doch noch ein paar Stunden weiterschlafen. Mittlerweile war ich schon auf der Bank und habe ein neues Konto eröffnet, denn das alte konnte leider nicht wieder aktiviert werden. Auch meine Mobil-Nummer durfte ich nicht behalten und ich habe daher nun eine neue:
+1 650 xxx xxxx

Man beachte bloss die letzten vier Ziffern: 4096! Das ist 2^12! Einfach genial, nicht? :-) Die Post-Anschrift habe ich mittlerweile ausfindig gemacht, diese ist allerdings nur von temporärer Natur:

Patrick Moor
xxxx Alma St
Palo Alto, CA 94301
USA
Das Haus in dem ich jetzt wohne ist sehr klein, hat nur gerade zwei Schlafzimmer und ein Bad/WC. Auch liegt es direkt an einer relativ stark befahrenen Strasse und die Caltrain Linie verläuft in unmittelbarer nähe. Kein Platz wo man lange bleiben möchte...

Monday, November 6, 2006

Run, Forrest, Run!

Mein Flug hat Zürich tatsächlich noch verlassen, nur halt knapp 2 Stunden zu spät. In London kam ich dann um 09:50 am Gate an (Terminal 4) und das Gate (Terminal 1) für meinen nächsten Flug sollte um 10:10 geschlossen werden. Zügiges spazieren war angesagt! Doch natürlich hatte auch der Flug nach San Francisco etwas verspätung und so konnte ich auch um 10:15 noch an Bord gehen. Puh! Ich hatte sogar noch Zeit meinen Sitz in einen mit etwas mehr Beinfreiheit umzubuchen.

Leider war mein Koffer nicht ganz so schnell wie ich und so wartete ich in San Francisco vergebens auf ihn. Zum Glück fliegt Biritsh Airways am Montag zweimal nach San Francisco und so vernahm ich, dass mein Koffer bereits schon auf dem nächsten Flug ist. Er wird mir dann vorbeigebracht, hiess es. Als Entschädigung gab's eine $50.00 gift card, durch deren Annehmen ich jedoch auch gleich implizit versprach, die British Airways nicht wegen dem verspäteten Gepäcksstück einzuklagen.
Dave und Christoph erwarteten mich schon am Flughafen und wir gingen zusammen in die Cheesecake Factory in Palo Alto ein paar fette Burger essen. Danach machte ich mich auf in mein temporäres Zuhause, gleich neben dem Haus wo ich letztes jahr gewohnt hatte. Seither bin ich eigentlich nur noch auf meinen Koffer am warten, der hoffentlich bald ankommen sollte.

Nun sitze ich im Garten des Hauses, da ich nur von dort eine wireless Internetverbindung aufbauen kann. Soeben (8:30 PM) ist nun auch mein Koffer unversehrt angekommen und ich werde mir jetzt die Zähne putzen, das Pyjama montieren und dann ab in die Heia!

Sunday, November 5, 2006

Über den Wolken

Es ist 07:30 und ich sollte eigentlich bereits dem Himmel entgegen fliegen. Nun, wenn da nicht mal wieder das super Wetter in die Quere käme. Ich sitze jedenfalls noch immer im Dock E und mein Flug geht frühestens in einer Stunde; laut Schätzungen aber noch später. Der Himmel über London sei im Moment nicht so flugfreundlich, meinen sie...

Immerhin funktioniert das WLAN mit ETH-VPN 1a hier, so dass ich noch ein bisschen surfen kann... Sorgen mache ich mir eigentlich nur um meinen Anschluss in London richtung San Francisco. Jedoch fliegt noch ein zweiter Flieger genau dieselbe Strecke ein paar Stunden später und auf denn sollte ich's dann zumindest schaffen. Wo, wie und wann mein Koffer dann ankommt werden wir ja sehen :-)

17 hours left

Bald schon ist es soweit und ich schwebe wieder über den Wolken in Richtung dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Obschon ich diesmal schon ziemlich genau weiss, was mich dort erwarten wird, fällt mir der Abschied hier in der Schweiz doch schwerer. Auch bin ich kaum länger fort als beim letzten Mal (am Stück) und trotzdem ist es "irgendwie andersch". Nun, so richtig fassen werde ich das Ganze sowieso nicht können, bevor ich dann dort bin.

Doch freue ich mich schon jetzt, endlich die alten Gesichter vom letzten Jahr wieder zu sehen und zu erfahren, wie's denn um unser Projekt steht. Bis dahin muss ich jedoch unbedingt noch meinen Koffer fertig packen und mein Zimmer aufräumen; mein just-in-time approach scheint auch diesmal zu funktionieren :)

so long...

Friday, August 4, 2006

Visum Ahoi!

Heute vor einer Woche war ich ja wieder mal auf Besuch bei der US-Botschaft in Bern. Irgendwie waren die Leute diesmal ein wenig freundlicher, aber vieleicht habe ich mir das auch bloss eingebildet. Der eine Konsular hat mir jedenfalls sicherlich 3 Minuten lang von Google Earth vorgeschwärmt, wie toll er das denn fände :-)

Gestern dann war es soweit, und ich erhielt meinen Pass mitsamt dem eingeklebten US-Visum per Post zugestellt. Ab Oktober 2006 bis Ende September 2009 kann ich nun also beliebig in die USA ein- und ausreisen. Ich freue mich!

Thursday, June 29, 2006

Google Checkout

Endlich! Das Schweigen hat ein Ende. Ich darf nun offiziell bekannt geben, an was konkret ich denn während meinem Praktikum bei Google gearbeitet habe.

Das neue Produkt heisst Google Checkout und soll das Online-Kauferlebnis einfacher und sicherer machen. Am besten schaut ihr euch einfach den Werbevideo an.

Friday, June 9, 2006

Finally...

Erstaunlich, wie lange eine Institution wie die ETH braucht, um ein Rauchverbot zu beschliessen. Besser spät als nie, gilt wohl auch in diesem Fall. Schade nur, dass ich im Wintersemester nicht mehr an der ETH weilen werde...

Friday, June 2, 2006

Lucky Me

Für meinen Job in den USA benötige ich ein H-1B Visum, welches mir das Arbeiten für vorerst drei Jahre, nach Verlängerungen bis zu total sechs Jahren ermöglicht. Jedes Jahr ab April beginnt die Bewerbungsphase für diese Visa. Dabei muss die Firma einen riesen Stapel an Papier an die US-Regierung schicken, welche dann darüber entscheidet, ob die "Petition" bewilligt wird oder nicht. Die Bestätigung für meine Petition habe ich bereits vor ein paar Wochen erhalten.

Zum Glück, wie sich herausstellen sollte: Das Kontingent an H-1B Visas ist nach gerade mal knapp zwei Monaten bereits erschöpft. Es sind maximal 65'000 derartige Visa pro Jahr zugelassen. Seit längerem wird schon versucht, diese Limite zu erhöhen; bis heute jedoch ohne Erfolg.

Friday, March 17, 2006

Life Is Sweet At Google

Vermutlich haben die Google Recruiter mitgekriegt, dass ich mir das Angebot wegen In-N-Out Burger nochmals überlegen muss. Anders kann ich's mir nicht erklären, warum ich diese Woche ein 2kg Paket auf der Post abholen musste. Darin war ein ganzer Eimer gefüllt mit Süssigkeiten, und dazu eine nette Grusskarte: "Life is sweet at Google". Ja, da kann man wirklich kaum Nein sagen...


Wednesday, March 8, 2006

Nur noch 8x8 Burger bei In-N-Out?

In diesem Forumsbeitrag schreiben mutmassliche In-N-Out Mitarbeiter darüber, dass sie ab sofort keine Burger grösser als 8x8 mehr verkaufen dürften. Sollte sich dies tatsächlich bewahrheiten, muss ich meinen Amerika-Aufenthalt wohl noch einmal gut überdenken!

Monday, February 27, 2006

There We Go Again

Juhuu! Endlich ist's definitiv: Ich habe mein Jobangebot nun offiziell bekommen und werde daher voraussichtlich ab November wieder in den USA weilen. Für wie lange weiss ich selber noch nicht, das werde ich dann wohl vor Ort entscheiden.

Gefeiert wird am Wochenende, im Moment muss ich noch auf meine Kryptographie Prüfung vom Freitag lernen :-(